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Zeitschrift für Wohn- und Immobilienrecht

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Immobilienrecht ist himmelblau

Jetzt zum Download: 51-Klauseln-Entscheidung
OLG Wien 30. 9. 2021, 4R 23/21p



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  • ausführliche Kommentare zu den Entscheidungen des OGH
  • leserfreundliche Beiträge von Fachleuten
  • praxisgerechte Vertragsmuster und Checklisten
  • aktuelle Leitsätze zu wohnrechtlichen Entscheidungen

Rechtsgebiete

  • Mietrecht
  • Wohnungseigentumsrecht
  • Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht
  • Liegenschaftsrecht
  • Bauträgerrecht
  • Verfahrensrecht
  • Grundbuchsrecht
  • Maklerrecht
  • Immobilienbesteuerung

Erscheinungsweise

Jährlich 11 Hefte (monatlich außer August). Erscheint 2024 im 28. Jahrgang.

Bezugspreis

Jahresabonnement 2024: EUR 299,– inkl. Versand (in Österreich)
Kennenlern-Abonnement 2024: 3 Hefte EUR 15,– inkl Versand (in Österreich)

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Zielgruppen

Rechtsanwälte, Hausverwaltungen, Gerichte, Immobilienmakler, Bauträger, Wohnbaugenossenschaften, Notare, Immobilienabteilungen von Großbanken und Großunternehmen, Behörden, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Interessensvertretungen, Gemeinden, Kammern

Erscheinungsweise

Jährlich 11 Hefte (monatlich außer August)

Anzeigenformate (Breite x Höhe in mm) und Preise

Format Preis SW Preis 4c
1/1 Seite 190x272 mm EUR 1.320,– EUR 1.970,–
1/2 Seite quer 183x123 mm, hoch 88x247 mm EUR 740,– EUR 1.290,–
1/4 Seite quer 183x61 mm, hoch 88x123 mm EUR 510,– EUR 960,–
Sonderplatzierungen/Sonderformate    
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U2 oder U3 EUR 1.450,– EUR 2.100,–
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U4 EUR 1.550,– EUR 2.200,–


Abfallendes Format: A4, 210x297 mm mit 5 mm Überfüller
Alle Preise zzgl. 5 % Werbeabgabe und 20 % USt.

Beilagen

Bis 40 g EUR 600,– p.T.

Jahresabschlüsse

Rabattstaffel 3 x 5 %, 6 x 10 %, 11 x 15 %

Auflage

1.500 Exemplare

Anzeigenschluss

4 Wochen vor Erscheinungstermin.

Sonderwerbeformen, Beihefter und ONLINE auf Anfrage

Druckvorlagen

Ausschließlich PDF ab der Version 1.3 mit eingebetteten Schriften sowie unkomprimierten, eingebetteten Abbildungen im CMYK-Farbraum oder Graustufe, mit einer Auflösung von 2400 dpi.

Einzelbilder:
Pixelbilder: Format TIFF, Auflösung 300 dpi bei Endgröße
Vektorgrafik: Format EPS mit eingebetteten Schriften
Vergeben Sie bitte sprechende Datei-Namen, wie zB „Firmenname_bezeichnender_Inseratename.pdf“
Daten bis 5 MB können Sie per E-Mail an produktion@manz.at schicken, größere Datenmengen via FTP.

BT
Rückfragen für drucktechnische Details
Ing. Bettina Tulla
Johannesgasse 23, 1010 Wien
SD
Anzeigenkontakt
Stefan Dallinger
Johannesgasse 23, 1010 Wien

Schriftleitung

Dr. Herbert Rainer, Vorsitzender der Österreichischen Hochschülerschaft (1983-1985); Dr. jur. (Innsbruck 1986); Zulassung als Rechtsanwalt (Wien 1992); Partner der Mayrhofer & Rainer Rechtsanwälte OEG; Lektor an der Fachhochschule „Immobilienwirtschaft“; Schriftleiter der immolex.

Leitende Redakteure

Dr. Helmut Böhm ist ao. Univ.-Prof. im Fachbereich Privatrecht (ehem. Institut für Österreichisches und Europäisches Privatrecht) der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; Lehraufträge an den Universitäten Salzburg, Graz und Padova (Università degli Studi). Expertentätigkeit im Parlament; Mitglied diverser wohnrechtlicher Expertengremien des BMJ. Umfangreiche Publikations- und Vortragstätigkeit, insbesondere zu Fragen des Miet- und Wohnrechts, des Bauträgervertragsrechts sowie des Maklerrechts. Mitarbeiter an mehreren großen wohnrechtlichen Publikationsprojekten und Mitherausgeber des Wohnrechtskommentars GeKo Wohnrecht. Der immolex ist er als Leitender Redakteur verbunden.

Mag. Karin Fuhrmann ist Steuerberaterin und geschäftsführende Gesellschafterin von TPA, einer der größten Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien Österreichs. Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen unter anderem in der Beratung und Betreuung von Gesellschaften mit umfangreichem Immobilienportfolio bzw bei nationalen und internationalen Immobilientransaktionen und Bauherrenmodellen. Mag. Fuhrmann ist auch als Vortragende und Fachbuchautorin tätig sowie ständige Redakteurin der Zeitung immolex. In der Zeitschrift für Liegenschaftsbewertung – ZLB betreut sie die Rubrik „bilanz & steuern“.

HR Dr. Ernst Gall, Promotion zum Doktor der Rechte (1974); Richteramtsprüfung (1978); Ernennung zum Richter des Bezirksgerichtes Innere Stadt Wien (Mietenabteilung - gesamter 2.Bezirk) (1979); Bezirksgericht für Handelssachen Wien (ab 1981); Ernennung zum Richter des Handelsgerichtes Wien (1983); Hofrat des Verwaltungsgerichtshofes (1992-2013); Senatspräsident des VwGH iR.

HR Dr. Franz Pfiel, Studium der Rechtswissenschaften in Wien (1980 bis Juni 1984); Gerichtspraxis und richterlicher Vorbereitungsdienst (07/1984 - 06/1989); Richter (seit 1. Juli 1989); Richter am BG Innere Stadt Wien (allgemeine Zivil- und Wohnrechtssachen) (bis 30.09.1993); Richter am Landesgericht für ZRS Wien (vor allem Rechtsmitteltätigkeit in Miet- und Wohnrechtssachen, teilweise allgemeine Zivilrechtssachen) (bis 31.12.2001); Richter am Oberlandesgericht Wien (Rechtsmitteltätigkeit in allgemeinem Zivil- und Handelsrecht, Wohnungseigentum); dem Bundesministerium für Justiz (Zivillegislativabteilung) dienstzugeteilt (im Jahr 1993); Hofrat des VwGH.

Dr. Christian Prader, Mag. iur. (Innsbruck 1991); Dr. iur. (Innsbruck 1993); Gerichtspraxis in Innsbruck (1991-1992); Rechtsanwaltsanwärter in Innsbruck (1992-1996); Zulassung als Anwalt  mit Tätigkeitsschwerpunkt Miet- und Wohnrecht, Wohnungseigentumsrecht, Immobilien- und Liegenschaftsrecht sowie allgemeines Zivilrecht (Februar 1997).

Ständige Mitarbeiter

Mag. Martin Eberwein ist seit 2010 Richter und war zuerst am Handelsgericht Wien als Sprengelrichter tätig und leitet seit 2011 eine Abteilung mit überwiegend Bestandsachen am BG Leopoldstadt. Er trägt regelmäßig zum Mietrecht im Rahmen der Richterausbildung vor und ist auch Vortragender beim ÖPWZ (Österreichisches Produktivitäts- und Wirschaftlichkeits-Zentrum).

Mag. Fritz Iby, Mag.iur. (Wien 1986), anschließend Gerichtspraxis, Richteramtsanwärter (1987), Richter (ab 1990), zuerst beim Bezirksgericht Innere Stadt Wien, auch in Bestandsachen, beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien, zum Teil als Erstrichter, zum Teil als Rechtsmittelrichter (seit 1996), Richter des Oberlandesgerichtes Wien (seit 2003).

Mag. Julia Kainc ist Richterin seit 1995 – zunächst am Bezirksgericht Innere Stadt Wien (Schwerpunkt Bestandsachen), 2007-2018 Richterin des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien (ab 2009 Mitglied eines bestandrechtlichen Berufungssenats sowie weiterhin als Erstrichterin in allgemeinen Zivilsachen), seit Juli 2018 Vorsteherin des BG Donaustadt. Seit 2014 leitet sie als Obfrau die Fachgruppe Wohn- und Mietrecht der RIV.

Univ.-Prof. Dr. Andreas Kletecka, Mag.iur. (Wien 1988); Assistent am Wiener Institut für Zivilrecht (seit 1989); Dr.iur. (Wien 1991); Lektor für Privatrecht an der Universität Wien (seit 1991); Preis der Wiener Juristischen Gesellschaft (1991); Gerichtspraxis (1992); Vortragender an der Summer School (Pécs 1994); Lektor für Privatrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien (1995-1996); Habilitation für Zivilrecht (Wien 1997); Kurt-Wagner-Preis 1998 der Österreichischen Notariatskammer; außerordentlicher Universitätsprofessor am Wiener Institut für Zivilrecht (1998); Anwaltspraxis in der Kanzlei Hochegger - Kajaba (Wien 2000-2001); Preis für innovative Lehre der Universität Wien (2002); Universitätsprofessor am Institut für Privatrecht der Universität Salzburg (seit 2007); Vorträge und Praktikerseminare zum Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht, Liegenschaftsvertragsrecht, Schadenersatzrecht, Bauträgervertragsrecht, Beraterhaftung, Gewährleistungsrecht, Angehörigenbürgschaft, Konsumentenschutzrecht und zum Themenbereich "Bauten auf fremdem Grund", Mitglied von Arbeitsgruppen des Bundesministeriums für Justiz (Wohnrechtsreform, Immissionsrecht); Mitglied des Entwicklungsteams des Fachhochschullehrganges "Immobilienwirtschaft" der Fachhochschule Wien; ständiger Mitarbeiter der Fachzeitschrift immolex.

FH-Doz. Mag. Christoph Kothbauer ist Konsulent für Wohn- und Immobilienrecht in Wien und unter anderem als Lektor für die FHW (Studiengang Immobilienwirtschaft), die FH Wiener Neustadt (Fachbereich Immobilienmanagement), die ÖVI-Immobilienakademie und die Akademie der Immobilienmediatoren tätig. Seit 2007 ist er in der MANZ-Zeitschrift immolex monatlich für das „Forum Immobilientreuhänder“ verantwortlich. In der Zeitschrift für Liegenschaftsbewertung – ZLB betreut er die Rubrik „entscheidungen kompakt“.

Mag. Stephanie Kulhanek ist seit 1998 Richterin und leitete zehn Jahre eine Abteilung für Bestandsachen beim Bezirksgericht Innere Stadt Wien. Seit 2008 ist sie beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien als Einzelrichterin tätig, seit 2010 auch in einem Rechtsmittelsenat für Bestandsachen. Sie trägt regelmäßig zum Mietrecht und Wohnungseigentum im Rahmen der Richter- und Hausverwalterausbildung vor.

Dr. Eike Lindinger, Jusstudium, Wien (1998-1994); Doktoratsstudium (1994); Gerichtsjahr (1996); Rechtsanwaltsanwärter in der Dr. Witt & Partner, Rechtsanwälte KEG (10/1996); Mediatorenausbildung (1998); Qualitätsmanagementbeauftragter zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001:1994 (06/1998); Doktorat (03/1999); Zertifikat TÜV Österreich nach ISO 9001:1994 (09/1999);  Fachauditor für den Bereich Qualitätsmanagement in Rechtsanwaltskanzleien (10/1999); Partner der Dr. Witt & Partner Rechtsanwälte, zuständig für die Bereiche: Prozessführung, Immobilienrecht, Öffentliches Recht (seit 2001); Referent bei der Anwaltsakademie (AWAK) für die Themen: Qualitätsmanagement in Anwaltskanzleien, Personalmanagement, Controlling (ab 2001); Organisator sowie Referent des AWAK-Seminars „Der Rechtsanwalt als Unternehmer“ (seit 2002); Rezertifizierung nach ISO 9001:2000 (11/2002); Organisation sowie Referent des Seminars „Start up für Rechtsanwälte“ (seit 2003); Rechtsanwaltsprüfer (seit 4/2004).

Dr. Reinhard Pesek, Mag. iur. (2010; Top 2 % des Abschlussjahrganges); Dr. iur. (2012; mit Auszeichnung);  Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht der Universität Wien (2011-2015); Preis des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers (2013); Gerichtspraxis im Sprengel des OLG Wien; Rechtsanwaltsanwärter in Wien (2016-2019); Rechtsanwaltsprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg (2018); seit 2019 Rechtsanwalt bei der Feuchtmüller Stockert Moick Rechtsanwälte GmbH & Co KG in Wien mit den Tätigkeitsschwerpunkten Immobilien-, Verbraucher- und allgemeines Zivilrecht; Lehrbeauftragter der FH Wiener Neustadt; umfangreiche Publikations- und regelmäßige Vortragstätigkeit im Bereich des Immobilienrechts.

Hon.-Prof. Dr. Johannes Stabentheiner war zunächst von 1984 bis 1991 Richter am Bezirksgericht Innsbruck und am Landesgericht Innsbruck und wechselte sodann ins Bundesministerium für Justiz. Im Jahr 1998 wurde er Leiter der unter anderem für das Wohnrecht zuständigen Abteilung im Bundesministerium für Justiz. Seit 2008 leitet er die zentrale zivilrechtliche Abteilung des Justizministeriums mit den Zuständigkeitsbereichen Sachenrecht und Schuldrecht einschließlich des Schadenersatzrechts, des Wohnrechts und des Verbraucherschutzrechts. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, insbesondere auf den Gebieten des Wohnrechts, des Familienrechts, des Vertragsrechts, des Verbraucherrechts, des Haftungsrechts sowie des Berg- und Schirechts, und wirkt an den ABGB-Kommentaren von Rummel/Lukas, Klang und Kletecka/Schauer mit. Er ist Mitherausgeber der MGA des ABGB („Dittrich/Tades“), des GeKo Wohnrecht sowie des Jahrbuchs Wohnrecht. Er ist Honorarprofessor für Bürgerliches Recht an der Johannes Kepler Universität Linz.

Erstellung des Manuskripts

Allgemeines
Das Zeichenlimit für Beiträge in der immolex beträgt 20.000. In Word sehen Sie die Zeichenanzahl unter „Extras“ -> „Wörter zählen“ (Kästchen „Fußnoten berücksichtigen“ anhaken). Eine Druckseite umfasst etwa 4.500 – 5.000 Zeichen (abhängig von der Anzahl der Fußnoten und der Länge der Überschriften). In MANZ-Zeitschriften wird die neue Rechtschreibung verwendet. Bitte bedenken Sie vor allem bei einer Rechtschreibprüfung am Computer, dass Originalzitate (Gesetzestexte, parlamentarische Erläuterungen usw.) in der Originalschreibweise wiedergegeben werden.

Zitierung
Bei Zitaten bitten wir Sie, sich an die von Friedl/Loebenstein herausgegebenen „Abkürzungs- und Zitierregeln“,
AZR, 8. Auflage 2019 zu halten. Beachten Sie bitte auch das Update-Service der AZR.

Formatvorlagen
Bitte verwenden Sie die MANZ-Formatvorlagen. Sie finden dort sämtliche Textbausteine (Überschrift, Abstract, Schlussstrich, Infobox etc), die Ihr Manuskript enthalten muss.

Inhaltliche Gestaltung
Konkrete Beispiele für eine optimale Gestaltung eines Manuskripts finden Sie in den pdf-Dateien. Bitte orientieren Sie sich am Leser. Die Aussage eines Textes soll durch Gliederungen, Zwischenüberschriften und Hervorhebungen deutlich gemacht werden. Bedenken Sie bitte auch, dass Leser wenig Zeit haben und fassen Sie sich kurz.
Schicken Sie das endgültige Manuskript als Word-Datei per E-Mail an Dr. Andrea Reiber (andrea.reiber@manz.at).Voraussetzung für eine Annahme ist, dass die Arbeit noch nicht an anderer Stelle publiziert oder eingereicht wurde.

Grafiken
Wenn in Ihrem Manuskript Bilder (z.B. Grafiken, Abbildungen oder Fotos) vorkommen, machen Sie bitte im Manuskript durch einen Hinweis deutlich, an welcher Stelle das Bild abgedruckt werden soll. Weiters ersuchen wir Sie, die Bilder separat in einer eigenen Datei zu schicken. Die Mindestauflösung für Druck ist 300 dpi in Graustufen in der gewünschten Größe. Als Dateiformat verwenden Sie bitte *.tiff, *.eps, *.pdf oder *.jpg.

Ablauf bis zur Imprimatur (Druckfreigabe)
Das eingereichte Manuskript wird von der  Schriftleitung begutachtet. Bei Annahme wird das Manuskript im Verlag lektoriert und korrekturgelesen. Es werden Fahnen erstellt, die wir Ihnen als pdf-Datei zuschicken. Diese Fahnen entsprechen im Groben dem Layout im Heft. Der genaue Seitenumbruch wird erst bei der Zusammenstellung des Heftes festgelegt. Bitte sehen Sie die Fahnen durch und korrigieren bzw. ergänzen Sie Fehlendes. Sie können die Korrekturen gleich direkt am Ausdruck vornehmen. Der Umfang der Korrekturen sollte sich auf Rechtschreibfehler und Einschübe von einigen Zeilen beschränken. Wenn Sie in Ihren Fahnen kleine schwarze Kästchen vorfinden, handelt es sich um sogenannte Blockaden. Mit Blockaden werden Stellen gekennzeichnet, an denen sich Fehler befinden. Die unterfertigten Korrekturen faxen Sie bitte an den Verlag (Fax: 01/53 161-666), senden Sie mit der Post (Johannesgasse 23, 1010 Wien) oder schicken Sie als Scan per Mail (andrea.reiber@manz.at). Mit den von Ihnen angeführten Änderungen ist die Fahne imprimiert (zum Druck freigegeben). Bitte senden Sie die Fahne vollständig zurück (auch jene Seiten, auf denen Sie keine Ausbesserungen vorgenommen haben).
Bei Änderungen in den Fußnoten wird der Fußnotenapparat im Verlag korrigiert. Bedenken Sie aber bitte, dass Sie vielleicht innerhalb der Fußnoten Verweise gesetzt haben, die ebenfalls von den Änderungen betroffen sind.

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Für weitere Fragen steht Ihnen Dr. Andrea Reiber gerne zur Verfügung.

Zeitschriftenredaktion immolex
Dr. Andrea Reiber
Johannesgasse 23, 1010 Wien